Überfüllte Klassen, überlastete Lehrer und viel Unterrichtsausfall - leider sind immer mehr staatliche Schulen davon betroffen.
Kein Wunder also, dass Privatschulen voll im Trend liegen. In Bayern und dort vor allem in München verzeichnete man in den letzten Jahren einen wahren Gründungsboom. Tendenz steigend!
Laut Verband Bayerischer Privatschulen gibt es in Bayern 1336 Schulen in freier Trägerschaft, die von 14,4 Prozent der bayerischen Schülerinnen und Schüler besucht werden, insgesamt 204896 (Schuljahr 2015/2016, ohne Berufsschulen).
Das heißt, bereits jeder siebte Schüler in Bayern besucht eine Privatschule.
Die Gründe dafür sind vielfältig:
Zum Einen wünschen sich Eltern natürlich eine bestmögliche Schulausbildung für ihre Kinder und somit eine gute Startposition ins Berufsleben.
Eine bestimmte konfessionelle oder reformpädagogische Ausrichtung, wie sie z.B. die Montessori - oder Waldorf-Schulen bieten, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, weshalb sich viele Familien für eine Privatschule entscheiden.
Nicht zu vergessen sind bessere Ganztagsangebote, individuelle Betreuung, kleine Klassen und motivierte Lehrer sowie ein gutes Schulklima in dem das Lernen Spa macht.
Einziger Nachteil: Das monatliche Schulgeld, das im Einzelfall sogar mehrere tausend Euro im Monat kosten kann.
Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen:
Verband Bayerischer Privatschulen Haidhausen, Innere Wiener Str. 7, Tel. 089 44770333, www.privatschulverband.de