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Weiterbildung in Frankfurt

bildung biliothek dt 1362266 Stephen Coburn 800x600© Stephen-Coburn, Dreamstime.com

Nachdem man sich mit dem Umzug nach Frankfurt geographisch verändert hat, ist es nur noch ein kleiner Schritt, auch den geistigen Horizont zu erweitern. Internationalen Neufrankfurtern stehen dabei zahlreiche Sprachschulen zur Verfügung, die in erster Linie Deutsch als Fremdsprache lehren.
Ist die Sprachhürde genommen, stehen auch den Newcomern unendlich viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten offen: Die Bibliotheken, Hochschulen, Akademien und Fortbildungszentren bieten jede erdenkliche Möglichkeit, seine Kenntnisse zu erweitern.
Mehr als 50 000 Frankfurter entscheiden sich zum Beispiel jährlich für einen der 4 200 Kurse an der Volkshochschule Frankfurt.

Hochschulen in Frankfurt

GZW_2_--Starfotograf-_-Dreamstime.com_ © Starfotograf, Dreamstime.com

Ein breit gefächertes wie qualitativ hochwertiges Bildungsangebot erhalten die rund 35 000 Studenten der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität.
Bei den privaten Hochschulen in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet stehen – gemäß Frankfurts Ruf als Banken- und Wirtschaftsmetropole – international ausgerichtete Bachelor- und Master-Studiengänge mit den Schwerpunkten Finanzdienstleistung, Marketing und Management an vorderster Stelle wie beispielsweise bei der renommierten Frankfurt School of Finance & Management oder der Accadis-Hoch­schule in Bad Homburg.


Auf Jobsuche in Frankfurt

Young_business_man© Nyul, Dreamstime.com

Ist der Grundstein mit einer solchen qualifizierten Ausbildung erst einmal gelegt, steht einer steilen Karriere nichts mehr im Weg.
Um einen passenden Job zu finden, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, denn Frankfurt ist der Mittelpunkt eines der produktivsten Gebiete Europas, der Rhein-Main-Region mit 5,8 Millionen Menschen und einem jährlichen Bruttoinlandsprodukt von 180 Milliarden Euro.

Ein Großteil dieses Geldes wird in Frankfurt verdient, einem der wichtigsten Finanzzentren der Welt. Über 220 Banken, darunter die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bundesbank, haben sich hier niedergelassen, genauso wie die Frankfurter Wertpapierbörse – nach New York, London und Tokio die viertgrößte Börse der Welt.

Mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 9,5 Prozent im Jahr 2007 liegt Frankfurt leicht über dem bundesweiten Durchschnitt. Bei der Arbeitsplatzdichte belegt die Mainmetropole mit ihren 300 000 Pendlern pro Tag dagegen im bundesweiten Vergleich den ersten Platz. Arbeitssuchenden steht in erster Linie die Agentur für Arbeit zur Seite, aber auch Zeitarbeitsfirmen können ein sehr gutes Karriere-Sprungbrett sein.

 

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